Krebs Diagnose - was tun? - Alternative Krebsbehandlungen – Ein Blick auf neue Wege

wir leben in einer Zeit, in der die Medizin immense Fortschritte macht. Neue Technologien, Forschungen und Therapien haben das Potenzial, viele Krankheiten zu heilen oder zumindest zu kontrollieren. Doch trotz dieser Fortschritte bleibt Krebs eine der größten Herausforderungen der modernen Medizin. Auch im Jahr 2024 gibt es noch immer keine Heilung, die universell wirksam ist. Die Zahl der Krebsfälle und die damit verbundenen Todesfälle bleibt erschreckend hoch. Allein im Jahr 2022 verzeichnete das Statistische Bundesamt in Deutschland 231.533 Todesfälle durch Krebs und andere Neubildungen. Diese Statistik verdeutlicht, wie allgegenwärtig diese Krankheit ist. Krebs bleibt nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Jeder vierte Todesfall geht auf das Konto dieser Krankheit.

Doch was genau ist Krebs? Warum ist es so schwierig, eine Heilung zu finden? Und warum wenden sich immer mehr Menschen alternativen Behandlungsansätzen zu?

Was ist also Krebs?

Krebs ist eine komplexe und facettenreiche Krankheit, die aus unkontrolliertem Zellwachstum entsteht. Es gibt über 100 verschiedene Arten von Krebs, die jeweils in unterschiedlichen Teilen des Körpers auftreten können. Die Schulmedizin hat im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche Behandlungsmethoden entwickelt, um Krebs zu bekämpfen. Dazu gehören Operationen, Chemotherapie, Bestrahlung und Immuntherapie. Doch trotz aller Fortschritte gibt es auch Jahrzehnte später keine Garantie auf Heilung, und viele Patienten suchen nach zusätzlichen oder alternativen Behandlungsmöglichkeiten.

Der Wunsch, alternative Wege zu gehen, resultiert oft aus einem Gefühl der Hilflosigkeit oder Unzufriedenheit mit den konventionellen Methoden. Manche Patienten fühlen sich von der Schulmedizin nicht ausreichend unterstützt oder sind von den Nebenwirkungen der Behandlungen entmutigt. Andere suchen nach Wegen, die Ursachen ihrer Krankheit besser zu verstehen und selbst aktiver an ihrer Heilung mitzuwirken.

Unser Verlag hat sich den Themen der alternativen Behandlungsmethoden und insbesondere dem Thema Krebs gewidmet. Wir verstehen, dass es unzählige unterschiedliche Ansätze gibt, die alle wert sind, gehört und erforscht zu werden. Deshalb ist es unser Ziel, Ihnen eine breite Palette von Perspektiven und Wissen zugänglich zu machen. Durch unsere Publikationen möchten wir Sie ermutigen, sich mit den verschiedenen Methoden auseinanderzusetzen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Denn nur durch Wissen und Information können Sie die für Sie und Ihre Gesundheit besten Entscheidungen treffen.

Krebs als Reaktion auf seelische Konflikte: Die Neue Germanische Medizin

Ein eher unkonventioneller Ansatz zur Erklärung und Behandlung von Krebs stammt von Dr. Ryke Geerd Hamer, dem Begründer der Neuen Germanischen Medizin (NGM). Dr. Hamer entwickelte seine Theorien, nachdem er selbst an Krebs erkrankte, kurz nachdem sein Sohn tragisch ums Leben gekommen war. Für Dr. Hamer war dies kein Zufall. Er war überzeugt, dass schwere seelische Konflikte wie dieser Auslöser für Krebs sein können.

Die Neue Germanische Medizin basiert auf der Annahme, dass jede Krankheit, einschließlich Krebs, durch ungelöste psychische Konflikte verursacht wird. Dr. Hamer glaubte, dass der Körper in Form von Tumoren auf solche Konflikte reagiert und dass die Heilung dieser Konflikte notwendig ist, um den Krebs zu heilen. Zahlreiche Therapien setzen heutzutage bei der Neuen Germanischen Medizin an, um die Behandlung zu unterstützen.

Die Suche nach den Ursachen: Ist Krebs eine Umweltkrankheit?

Eine zentrale Frage in der Krebsforschung ist die nach den Ursachen der Krankheit. Ist Krebs eine Krankheit, die einfach so auftritt, oder gibt es spezifische Auslöser, die wir möglicherweise verhindern könnten? Immer mehr Experten gehen davon aus, dass Krebs keine genetische, sondern auch eine Umweltkrankheit sein kann. Das bedeutet, dass unsere Umgebung, unser Lebensstil und unsere Ernährung eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Krebs spielen könnten.

Klaus-Dietrich Runow, ein renommierter Umweltmediziner, hat diese These in seinem Buch „Krebs – eine Umweltkrankheit?“ ausführlich untersucht. Er argumentiert, dass Umweltgifte, Strahlung und chemische Substanzen, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind, das Krebsrisiko erheblich erhöhen können. Runow zeigt, wie belastende Stoffe in unserer Nahrung, unserer Luft und sogar in unseren Wohnräumen unsere Zellen schädigen und letztlich Krebs verursachen können. Doch er bleibt nicht bei der Diagnose stehen: Er bietet auch Lösungen an. Durch gezielte Entgiftung und Ernährungsumstellung könnten wir laut Runow nicht nur unser allgemeines Wohlbefinden verbessern, sondern auch das Risiko, an Krebs zu erkranken, signifikant senken.

Traditionelle Heilmittel neu entdeckt: Die Schwarze Salbe und Indian Herbs

Während moderne Behandlungen oft auf komplexen chemischen Verbindungen und fortschrittlicher Technologie basieren, gibt es auch eine Rückkehr zu traditionellen Mitteln, die seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen verwendet werden. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die sogenannte „Neue Schwarze Salbe“, die in Verbindung mit „Indian Herbs Kapseln“ verwendet werden kann. Diese Behandlung basiert auf einer Kombination von Kräutern, die in der traditionellen Medizin der Ureinwohner Nordamerikas eine lange Geschichte haben.

Unser Buch zu diesem Thema „Neue Schwarze Salbe - Handbuch" beleuchtet die beeindruckenden Ergebnisse, die mit dieser Methode erzielt wurden, und stützt sich auf 68 wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit der verwendeten Naturstoffe bestätigen. Die Schwarze Salbe, die unter anderem aus Graviola, Chaparral und Kanadischer Blutwurz besteht, wird äußerlich angewendet, während die Indian Herbs Kapseln eingenommen werden.

Die Entdeckung eines vergessenen Wissens: Krebs heilen mit indianischen Kräutern

Ein weiteres faszinierendes Kapitel in der Geschichte der alternativen Krebsbehandlungen ist die Geschichte von Renée Caisse, einer kanadischen Krankenschwester, die in den 1920er Jahren ein Rezept für eine Kräutermischung namens Essiac entdeckte. Dieses Rezept stammte von den Ojibwa-Indianern und wurde ihr von einem ihrer Patienten übergeben. Renée Caisse widmete den Rest ihres Lebens der Erforschung und Anwendung dieser Kräutermedizin, die sie bei vielen ihrer Patienten erfolgreich einsetzte.

In unserem Buch „Krebs heilen mit indianischen Kräutern“ wird die Geschichte von Renée Caisse ausführlich erzählt und die heilende Kraft von Essiac beschrieben. Später entdeckten Dr. Martina Kässner Fischer und Prof. Dr. Roland-Romain Fischer das Originalrezept eines 9-Kräuter-Tranks, der heute als „Indian Essence®“ bekannt ist. Dieses Buch bietet nicht nur historische Einblicke, sondern auch praktische Anleitungen zur Anwendung dieser traditionellen Medizin.

Die Rolle der FDA im Kampf gegen innovative Behandlungen: Der Burzynski Durchbruch

Die Geschichte der Krebsbehandlung ist auch eine Geschichte des Kampfes zwischen innovativen Heilern und den Regulierungsbehörden. Ein prominentes Beispiel dafür ist Dr. Stanislaw Burzynski, ein Arzt und Forscher, der in den 1970er Jahren eine neue Art von Krebsbehandlung namens Antineoplastone entwickelte. Diese Behandlung zeigte vielversprechende Ergebnisse, insbesondere bei Patienten, die auf andere Therapien nicht ansprachen.

Doch trotz dieser Erfolge sah sich Dr. Burzynski einem massiven Widerstand der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) gegenüber. Die FDA versuchte mehrfach, seine Forschung zu stoppen und ihn daran zu hindern, seine Behandlung anzuwenden. Dr. Burzynski und seine Unterstützer argumentieren, dass diese Angriffe darauf zurückzuführen sind, dass seine Behandlungsmethode nicht patentiert werden konnte und daher keine Gewinne für die Pharmaindustrie abwirft. Unser Buch „Der Burzynski Durchbruch“ erzählt die bewegende Geschichte dieses unerschrockenen Arztes und bietet Einblicke in die Herausforderungen, die mit der Entwicklung neuer Behandlungen verbunden sind.

Eine weitere Hypothese: Krebs ist ein Pilz

Ein weiterer alternativer Ansatz stammt von Dr. Tullio Simoncini, einem italienischen Onkologen, der eine revolutionäre Hypothese aufgestellt hat: Er glaubt, dass Krebs durch einen Pilz verursacht wird – genauer gesagt durch den Hefepilz Candida albicans. Nach seiner Theorie entstehen Tumore, weil der Körper versucht, sich gegen diesen Pilz zu verteidigen. Dr. Simoncini schlägt vor, Krebs mit Natriumbikarbonat zu behandeln, einem einfachen und günstigen Mittel, das den Pilz abtötet und somit den Krebs heilt.

Diese Theorie wurde von der wissenschaftlichen Gemeinschaft stark kritisiert und Dr. Simoncini wurde die Approbation entzogen. Dennoch hat seine Methode Anhänger gefunden, die von den Ergebnissen überzeugt sind und sie als eine einfache, kostengünstige und natürliche Alternative zu herkömmlichen Krebsbehandlungen sehen. In seinem Buch „Krebs ist ein Pilz“ beschreibt Dr. Simoncini seine Hypothese im Detail und teilt die Ergebnisse seiner Behandlungen mit.

Krebs als Infektionskrankheit: Ein anderer Blickwinkel

Wolfgang U. Voigts bietet in seinem Buch „Krebs ist eine Infektionskrankheit“ einen weiteren ungewöhnlichen Ansatz zur Erklärung von Krebs. Er sieht Krebs nicht als eine Erkrankung, die durch genetische Faktoren oder Umweltgifte verursacht wird, sondern als eine Infektionskrankheit. Seiner Meinung nach ist Krebs eine von der Pharmaindustrie künstlich aufrechterhaltene Krankheit, die durch Viren, Bakterien oder andere Mikroorganismen ausgelöst wird.

Voigts argumentiert, dass die konventionellen Behandlungsmethoden wie Chemotherapie und Bestrahlung oft nur die Symptome bekämpfen, nicht aber die wahre Ursache der Krankheit. Er plädiert für alternative Behandlungsmethoden, die den Fokus auf die Bekämpfung der zugrunde liegenden Infektionen legen. Dieses Buch, geschrieben aus der Perspektive eines Wissenschaftlers, der selbst an Krebs erkrankt war, bietet einen tiefen Einblick in eine unkonventionelle Sichtweise auf die Krankheit und gibt Betroffenen neue Hoffnung.

Schlussgedanken

Die Bücher und Theorien, die wir in diesem Newsletter vorgestellt haben, repräsentieren nur einen kleinen Ausschnitt der vielen alternativen Ansätze zur begleitenden Krebsbehandlung. Jeder dieser Ansätze hat seine Befürworter und Kritiker, und es liegt an jedem Einzelnen, sich zu informieren und zu entscheiden, welchen Weg er oder sie gehen möchte. Wichtig ist, dass wir einen offenen Geist bewahren und bereit sind, neue Horizonte zu erkunden. Die konventionelle Medizin hat zweifellos ihren Platz, doch sie ist nicht die einzige Antwort auf die Herausforderungen, die Krebs mit sich bringt.

Wenn Sie bereit sind, über den Tellerrand hinauszuschauen und alternative Heilmethoden in Betracht zu ziehen, dann könnten die in diesem Newsletter vorgestellten Bücher eine wertvolle Ressource für Sie sein. Sie laden dazu ein, neue Wege zu entdecken und sich selbstbestimmt für eine Behandlung zu entscheiden, die am besten zu Ihnen passt.

Mit herzlichen Grüßen,

Das gesamte Team vom Jim Humble Verlag

Fatuma Koehof-Nantongo, Gerda und Hub Hawinkels

Disclaimer:Die in unseren Publikationen vorgestellten Ansätze und Methoden zur Krebsbehandlung dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie sollen Sie dazu ermutigen, sich umfassend mit den unterschiedlichen Sichtweisen auseinanderzusetzen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Ansätze nicht als Ersatz für eine ärztliche Diagnose, Behandlung oder Beratung gedacht sind. Bei gesundheitlichen Problemen, insbesondere bei ernsthaften Erkrankungen wie Krebs, sollten Sie stets einen qualifizierten Arzt oder Heilpraktiker konsultieren. Die Entscheidungen über Ihre Gesundheit sollten immer in enger Absprache mit einem medizinischen Fachmann getroffen werden.